Henrike Bromber, Kostüm- und Bühnenbildnerin, Berlin
 
 
 
Presse
 
Unheimchen am Herd
Am Wiesbadener Staatstheater macht Markus Dietz das Zeitlose an Tschechows „Drei Schwestern“ sichtbar.
Mit einem Wort: Großartig sind diese „Drei Schwestern“ in Wiesbaden.
Frankfurter Rundschau, 10.12.2012

Natalja schwingt das Zepter
In der Inszenierung (...) von Markus Dietz erinnert dann auch nicht mehr viel an früheren Retro-Regie-Stil, das leise Verdämmern russischer Adelsgesellschaft in der Provinz mit delikatem Spitzenhandschuh vorzuzeigen. Das Poduktionsteam (mit Bühnenbildnerin Maike Hegger und Henrike Bromber für die Kostüme) geht forsch vor mit Thomas Braschs zupackender Übersetzung und temperamentvollem Einsatz des Ensembles. Die Sprache der Bilder ist deutlich.
Starker Applaus für ein Schauspiel-Theater, das die „Drei Schwestern“ stark anpackt.
Wiesbadener Tagblatt, 10.12.2012

Kein Birkenwäldchen, nirgends
„Die Welt ist von vornherein auf null“. Und eben dies zeigt Markus Dietz uns zweieinhalb bewegte Stunden lang.
Ja, dieser Wiesbadener Tschechow ist eine Attacke gegen eingefahrene Sehgewohnheiten. Ein Tschechow ohne Birken, ohne Jugendstil, ohne lange Blicke, ohne lange Pausen,...
FAZ, 11.12.2012

 
Stilvolle Einkleidung für die Musikerin
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Saison 2013/14
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Drei Schwestern
von Anton Tschechow

Staatstheater Wiesbaden

Premiere: Dezember 2012
Regie: Markus Dietz
Bühne: Mayke Hegger


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