Henrike Bromber, Kostüm- und Bühnenbildnerin, Berlin
 
 
 
Presse
 
Gute Nachricht
Natürlich langt Rienzi nicht an den späteren Wagner heran. Aber er ist die Saat.
Krefeld – Mönchengladbach bestellt sie meisterlich und bekommt dafür viel Beifall. Dieser Erfolg ist ein neuerliches Pfund für die Fortsetzung der Jahrzehnte alten, höchst effektiven Theater-Ehe zwischen den beiden Niederrhein-Städten.
Opernwelt, 04/2013

Rienzi: Wuchtig wie Stadionrock im Opernhaus
Inszenieren lässt sich ein solches Monstrum nur in großen Bildern – und Regisseur Matthias Oldag findet sie. Mit Bühnenbildner Thomas Gruber und Kostümbildnerin Henrike Bromber verlegt er den Aufstieg und Fall des Staatsmanns Rienzi überzeugend ins Medien-Zeitalter.
Westdeutsche Zeitung, 10.03.2013

Wie man eine Oper entmystifiziert
So wie Henrike Bromber sich bei den Kostümen auch sonst um Bekleidung eines zeitlosen Jetzt bemüht. (...) Und so trägt Bromber dazu bei, eine stimmige Aufführung zu gewährleisten, (...)

Es gibt viele bravi und Riesenbeifall an diesem Abend. Für die Sänger, den Chor, das Orchester und das Leitungsteam. (...) Matthias Oldag hat sein Ziel erreicht: Der Rienzi ist für andere Deutungen wieder offen. Gratulation.
Opernnetz, 09.03.2013

Rienzi for President
Eindrucksvolle entschlackte und überzeugende Produktion zum Wagnerjahr

Die Oper Krefeld ist stolz, das einzige deutsche Haus zu sein, welches Rienzi im Wagner-Jahr szenisch neu herausgebracht hat – und wie!
Matthias Oldag, Thomas Gruber (Bühne) und Henrike Bromber (Kostüme) haben viele packende Bilder auf die Bühne gestellt (..)
Dieser „Rienzi“ dürfte zweifellos eine der besten Produktionen der Theaterehe Mönchengladbach/Krefeld sein. So empfand auch das Publikum. Der stehende, jubelnde Applaus im vollbesetzten Haus wollte kein Ende nehmen. Zu Recht!
Der Opernfreund, 11.03.2013

Wagners „Rienzi“ in einer überzeugenden Produktion am Theater Krefeld in der Regie von Matthias Oldag
Das Fazit vorweg: Am Theater Krefeld wird Wagners „Rienzi“ zu einer besseren Oper, als man dieses Frühwerk in Erinnerung hat. Die Premierenzuschauer rasten am Schluss, als sei der „Ring“ in Bayreuth geglückt.
Gerade in diesem Bereich (im szenischen, Anm. d. Red.) punkten die Krefelder mit ihrer spannungsreichen und intelligenten Produktion. Sie lenkt von der Musik nicht ab, schafft aber ein Fundament des Visuellen, welches Leer- und Hohlstellen der Partitur auffängt bzw. überspielt.
Die Bühne von Thomas Gruber nimmt, unterstützt von den zeitlosen Kostümen Kenrike Brombers, von Anfang an Stellung.
KlassikInfo, 09.03.2013

Volle Dröhnung mit Hintersinn
Die Anstrengung, den einzigen szenischen „Rienzi“ im Wagner-Jahr zu wagen, hat sich gelohnt!
Deutsche Bühne, März 2013

 
Stilvolle Einkleidung für die Musikerin
Premieren
Saison 2013/14
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Rienzi
von Richard Wagner

Theater Krefeld

Premiere: März 2013
Regie: Matthias Oldag
Bühne: Thonas Gruber


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